Komplexität aushalten &
Konflikte gestalten
Ein Kommunikationsworkshop für euch?
Das Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden Sicherheit und Handlungsfähigkeit im Umgang mit Konflikten und komplexer Kommunikation in der Energiewende zu vermitteln. Sie lernen:
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Komplexe Kommunikationssituationen in der Energiewende souverän zu gestalten, um Anschlussfähigkeit und Verständigung zu fördern.
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Konflikte und deren emotionale Dynamiken zu erkennen und konstruktiv zu bearbeiten.
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Kommunikationsstrategien und Deeskalationstechniken anzuwenden, auch in kontroversen Kontexten.
Das übergeordnete Ziel ist, dass die Teilnehmenden in schwierigen Gesprächssituationen souverän, empathischer und resilienter agieren können.
IHR FÜHLT EUCH ANGESPROCHEN?
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Projektentwicklerinnen in der Energiewende, die sich mit Widerständen und Konflikten in Beteiligungsprozessen konfrontiert sehen.
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Kommunale Vertreter:innen und Verwaltungskräfte, die komplexe und kontroverse Themen in der lokalen Energiewende moderieren und kommunizieren müssen.
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Stakeholder-Manager:innen und Kommunikationsprofis, die in konfliktären Situationen oder mit vielschichtigen Interessenslagen arbeiten.
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Moderator:innen, die ihre Konflikt- und Kommunikationskompetenz in diesem Feld ausbauen möchten.
Kurz gesagt: Der Workshop ist für alle, die in ihrer Arbeit Konflikte produktiv bearbeiten und komplexe Kommunikationsräume gestalten müssen – besonders in der Energiewende.
Komplexe Kommunikation in der Energiewende gestalten
Herausforderung
Kommunikation im Kontext der Energiewende ist selten linear: Fachwissen, Interessen, Emotionen und politische Erwartungen prallen aufeinander. Es braucht mehr als Fakten – es braucht Anschlussfähigkeit.
Themenfelder
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Komplexität erkennen, statt sie zu vereinfachen
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Verständigung zwischen divergierenden Perspektiven ermöglichen
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Kommunikationsräume gestalten, in denen Konflikte produktiv werden können
Inhalte (Auszug)
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Was heißt „komplex kommunizieren“ in Beteiligung, Planung und Gemeindedialog?
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Umgang mit Mehrdeutigkeit, Nichtwissen und Spannungen
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Sprachliche Brücken bauen: Metaphern, Narrative, systemische Fragen
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Praktische Tools für Moderation, Klärung und Resonanz
Nutzen für die Teilnehmenden
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Sicherheit im Umgang mit Unsicherheit
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Höhere Wirksamkeit in konflikthaften Settings
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Stärkung der kommunikativen Resilienz im lokalen Energiediskurs
Konflikte konstruktiv und empathisch gestalten
Herausforderung
Die Energiewende ist mehr als ein technischer Wandel – sie bringt tiefgreifende Veränderungen mit sich, die bei vielen Menschen Verunsicherung auslösen. Konflikte entstehen dort, wo rationale Argumente allein nicht greifen – denn oft wirken unbewusste Ängste und emotionale Dynamiken im Hintergrund.
Themenfelder
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Konfliktursachen und Dynamiken verstehen
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Konflikte deeskalieren und Umgang mit schwierigen Interaktionen erlernen
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Auch umstrittene Themen anschlussfähig kommunizieren
Inhalte (Auszug)
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Identifizierung möglicher Konfliktfelder und Analyse von Stakeholdern
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Aktives Zuhören und Empathie in der Kommunikation
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Umgang mit sachlicher und unsachlicher Kritik sowie mit Vielrednern
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Kommunikationstechniken zur Deeskalation
Nutzen für die Teilnehmenden
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Mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen
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Größeres Verständnis für emotionale Hintergründe und Dynamiken bei Veränderungsprozessen
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Konkrete Werkzeuge für eine konstruktive, anschlussfähige Kommunikation – auch bei kontroversen Themen
Wie sieht nun die Struktur des Workshops aus?
Modul 1: Komplexe Kommunikation in der Energiewende (dialoge.digital)
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Kommunikation im Spannungsfeld von Fachwissen, Interessen und Emotionen
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Komplexität erkennen statt vereinfachen
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Umgang mit Mehrdeutigkeit und Nichtwissen
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Sprachliche Brücken: Metaphern, Narrative, systemische Fragen
Modul 2: Konflikte konstruktiv und empathisch gestalten (Menger Konfliktmanagement)
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Konfliktursachen und -dynamiken verstehen
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Identifizierung möglicher Konfliktfelder und Stakeholder-Analyse
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Aktives Zuhören und Empathie in der Kommunikation
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Reflexion: Eigene Konfliktmuster erkennen
Modul 3: Kommunikationstechniken anwenden (dialoge.digital & Menger Konfliktmanagement)
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Kommunikationstechniken zur Deeskalation
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Praktische Tools für Moderation, Klärung und Resonanz
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Erprobung von Methoden in Kleingruppenarbeit oder Rollenspielen
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Umgang mit sachlicher, unsachlicher Kritik und mit Vielrednern
TOMKE LISA MENGER
Mediatorin, Konfliktmanagerin und Moderatorin für die Energiewende
Politikwissenschaftlerin (MA) und zertifizierte Mediatorin mit über acht Jahren Erfahrung in der Energiewende. Spezialisiert auf Konfliktmanagement, dialogorientierte Kommunikation und Beteiligungsprozesse bei erneuerbaren Energieprojekten. Fokus auf konstruktive Bürgerdialoge, Umgang mit Konfliktdynamiken und Vermittlung auf Projektebene.
EXPERTISE
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Mediation und Mediationstechniken
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Gestaltung von Dialogveranstaltungen
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Vermittlung von Kommunikations- und Deeskalationstechniken
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Moderation in konfliktären Settings
VORTRÄGE, COACHINGS & BERATUNG
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Kommunikation von umstrittenen Infrastrukturprojekten
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Mediationskompetenz und Deeskalationstechniken für den Dialog vor Ort
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Formatberatung für Dialogveranstaltungen
MICHAEL KRIEGER
Dialoggestalter, Moderator und Kommunikationsstratege für die Energiewende
Kultur- und Wirtschaftswissenschaftler (BA, MBA) mit über zehn Jahren Erfahrung in der Energiewende. Spezialisiert auf strategische Stakeholderkommunikation, Projektlobbying und die politische Dimension erneuerbarer Projekte auf kommunaler und Landesebene.
EXPERTISE
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Kommunikation in Konflikten und Widerstandssituationen
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Stakeholdersteuerung und diskursive Rahmensetzung
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Moderation: evaluativ, empathisch, taktisch – auch digital
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Technologisches Know-how: PV (Freifläche, Agri, Floating), Wind (onshore, airborne), Speicher, Netze & Naturschutz
VORTRÄGE & COACHINGS
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Narrative und Konfliktdynamiken
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Kommunikation mit Ignoranten
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Grundlast als kulturelles Missverständnis
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Projektlobbying in komplexen Akteurslandschaften
