
Schweigen

Warum Teams mehr
als Worte brauchen
In vielen Teams dominieren die Lautesten den Austausch und die leisen, oft subtilen Signale gehen verloren. Im Arbeitsalltag bedeutet das: Viel Gerede, aber wenig Klarheit über tatsächliche Wahrnehmungen, innere Haltungen und gemeinsame Ziele. Mute & Move reagiert genau auf dieses Phänomen. Der Ansatz erkennt, dass echte Zusammenarbeit nicht allein über sprachliche Inhalte entsteht, sondern durch Präsenz, Achtsamkeit und nonverbale Verständigung – Elemente, die in klassischen Meetings oft zu kurz kommen. Schweigen wird hier nicht als Leerstelle verstanden, sondern als Ressource für kollektive Reflexion und echtes Verstehen.

Wie Mute & Move Zusammenarbeit belebt
Der Workshop schafft einen strukturierten Raum, in dem Teams Aufgaben nonverbal bearbeiten und gleichzeitig Bewegungs- und Reflexionsphasen integrieren. In stillen Arbeitsphasen werden Aufgaben über visuelle Symbole und agile Methoden wie Kanban oder Design Thinking bearbeitet, während in anschließenden Bewegungs- und Feedbackphasen gemeinsam reflektiert wird. Diese Abfolge von Stille und Bewegung fördert Achtsamkeit, Präsenz und bewusste Entscheidungsprozesse, indem sie die Aufmerksamkeit auf subtile, oft überhörte Aspekte der Zusammenarbeit lenkt.

Was Teams
daraus gewinnen
Teilnehmende entwickeln eine stärkere nonverbale Kommunikationskompetenz, reflektierte Präsenz und mehr Klarheit darüber, wie sie gemeinsam arbeiten. Mute & Move liefert nicht nur greifbare Arbeitsergebnisse, sondern auch nachhaltige Impulse für die alltägliche Team- und Projektarbeit. Die Methode öffnet einen neuen Blick auf Kooperation jenseits reiner Wortbeiträge und stärkt zugleich Respekt, Selbstwahrnehmung und gemeinsames Handeln im Team.

